Laufen laufen…

Das Laufen gehört zu den aufregendsten Dingen im Leben vieler Hunde. Es ist also verständlich, dass Sie ein wenig Aufregung erwarten, wenn Sie sehen, dass Sie die Führung übernehmen, und es macht Sie normalerweise gut gelaunt, Ihrem Hund das Beste an seinem Tag zu bieten. Aber ein Spaziergang ist eigentlich viel mehr als nur ein Spaziergang, und die Kontrolle über den gesamten Prozess ist ein sehr wichtiger Teil des Gesamtverhaltens Ihres Hundes. Es mag ein wenig übertrieben erscheinen, eine so lustige Aktivität für Hund und Besitzer so ernst zu nehmen, aber wie immer können ein paar einfache Dinge einen großen Unterschied in der Gehorsamkeit eines Hundes ausmachen.

Du bist verantwortlich

Oder sollte es zumindest sein. Wie Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, liegt ganz bei Ihnen. Die Belohnung für das Absteigen von der Leine sollte nach einiger Strukturierung kommen. Lassen Sie Ihren Hund also nicht entscheiden, wann er gehen soll, denn Sie müssen von Anfang an die Kontrolle über den Geist des Hundes behalten. Ziehen Sie das Halsband und die Wanderschuhe Ihres Hundes an, entspannen Sie sich einige Minuten, bis er sich beruhigt hat, und legen Sie dann eine Leine an, um sicherzustellen, dass die Erregung Ihres Hundes praktisch verschwunden ist, bevor Sie losfahren.

Sei der Steinbockmeister in der Kälte

Tun Sie Ihr Bestes, um Ihren Hund nicht mit Versprechungen von „Laufbändern, Laufbändern“ zu ärgern (ja, ich weiß, es ist der Höhepunkt Ihres Tages!). Ruhig zu gehen wird auf lange Sicht wieder zu einem angenehmeren Erlebnis führen. Viele von uns haben von Anfang an unsere Hunde, die die Show leiten, uns herausziehen und die Auffahrt verlassen. Zu diesem Zeitpunkt hat dein Freund am anderen Ende der Kette alle Entscheidungen getroffen und dir die ganze Zeit keine Aufmerksamkeit geschenkt. Hunde sind sehr logisch und sehr klug darin zu verstehen, wer wann entscheidet, was passiert. Wenn sie also die Führung übernehmen und Sie aus der Tür drängen, sind sie diejenigen, die das Sagen haben. Lass dich nicht täuschen. Aber wenn Sie den richtigen Zeitpunkt wählen, um nach draußen zu gehen, und nur die Initiative ergreifen, wenn er sich wohl und cool fühlt, werden sie schnell feststellen, dass Sie so tatsächlich anfangen zu laufen.

Guter Hund!

Sicher, es gibt Zeit, sie wie verrückt frei laufen zu lassen und das ist ein Bonus. Aber das ist nur, wenn Sie sagen, nicht wenn sie ziehen und ziehen, bis Sie nachgeben. Und wenn Sie mit Ihrem Hund in einer langen Schlange spazieren gehen möchten, lassen Sie ihn nicht einfach während des Spaziergangs gehen, wo er will. Auch hier haben Sie die Kontrolle und Sie werden eine gewisse Zeit laufen und dann lassen Sie sie eine lose Leine haben, um anzuhalten und zu riechen, oder Sie können sie zu einem Laternenpfahl bringen.

Wer trifft die Entscheidungen?

du machst! Dies bedeutet nicht, dass es darum geht, dass Ihr Hund versteht, dass er auf Ihre Befehle hören soll, was ihm auf lange Sicht mehr Freiheit gibt, weil Sie ihm vertrauen, dass er zuhört und tut, was Sie zu sagen haben.

Achte darauf, dass es gut endet

Auch das Beenden der Rallye ist ein wichtiger Teil des Prozesses. Es sollte immer ruhig und positiv enden. Spazierengehen ist nicht immer eine sofortige Lösung – bei manchen Hunden muss man sie aber mit der Zeit loswerden. Aber wenn Sie den Hund von Anfang an ruhig führen, wird er einfach verstehen, dass es so sein sollte, und wird aufhören, Sie um den Block zu schleifen.

Denken Sie daran, dass das Gehen oft gewonnen und verloren wird, bevor Sie überhaupt auf die Straße gehen! .

Viel Spaß beim Wandern